Psychologische Sicherheit ist laut Studien der wichtigste Faktor für Teameffektivität und meint "ein Teamklima, in dem wir uns sicher fühlen, zwischenmenschliche Risiken einzugehen" (Prof. A. Edmondson). In so einem Klima fühlen wir uns sicher, Ideen, Fragen, Bedenken oder Fehler anzusprechen, ohne bestraft oder beschämt zu werden. Wir tragen keine metaphorische Maske, sondern fühlen uns gut dabei, als ganzer Mensch in Erscheinung zu treten. Wir fühlen uns als Individuen angenommen und wohl und sind dadurch bereit, uns voll einzubringen. Wir können als Team bzw. Organisation unser volles Potenzial entfalten und sind hochgradig anpassungsfähig. Gerade partizipative Zusammenarbeitsformen wie Selbstorganisation brauchen hohe psychologische Sicherheit, um zu gelingen.
Es lohnt sich also, in psychologische Sicherheit zu investieren - Aber wie?
Viele Faktoren wirken zusammen: Zusammenarbeitstrukturen und -praktiken,
Organisationskultur, Führungsverhalten, Sinnorientierung, Kommunikations- und Konfliktkompetenzen, individuelle
Kapazität zur Nervensystemregulation, ... Es macht Sinn,
genau hinzuschauen, was die psychologische Sicherheit im konkreten Fall schwächt und dann in einem offen, iterativen Prozess Veränderungen anzustoßen.
Ihr wünscht Euch Unterstützung auf dem Weg zu mehr psychologischer Sicherheit?
Lass uns sehr gerne ins Gespräch kommen. Psychologische Sicherheit zu stärken, ist mir eine Herzensangelegenheit.